Förderverein NaturGut Ophoven e.V.

Saurer Regen, Waldsterben, das wachsende Ozonloch: In den 80er Jahren sorgte man sich zunehmend vor den Auswirkungen der sich rasant verändernden Welt. Um das Umweltbewusstsein der Menschen in Leverkusen zu stärken, planten engagierte Biologen und Lehrkräfte unter der Leitung von Dr. Hans-Martin Kochanek ein Schulbiologisches Zentrum. Im März 1984 übergab die Stadt Leverkusen dem Förderverein Natur- und Schulbiologiezentrum Leverkusen e.V. (heute der Förderverein NaturGut Ophoven e.V.) das Gelände des Gutes Ophoven zur Nutzung.

Der Vorstand

Marianne Ackermann

Die erste Vorsitzende ist seit 2005 Mitglied des Fördervereins. Hauptberuflich arbeitet sie als Grundschullehrerin in Leverkusen.

„Ich engagiere mich für dieses Umweltbildungszentrum, da dieser Ort Kindern und Jugendlichen eine einmalige Möglichkeit gibt, Natur und Umwelt unmittelbar und mit allen Sinnen zu begegnen. Deshalb sind unsere methodischen Grundsätze: Entdecken, Erleben, Staunen und Forschen.“

Andrea Spies

Die stellvertretende Vorsitzende, arbeitet seit 2025 mehrmals in der Woche für den Förderverein. Sie ist zuständig für Personal- und Versicherungsfragen. Hauptberuflich war sie beim Deutschen Gewerkschaftsbund und einer großen Versicherung tätig.

„Ich engagiere mich für das NaturGut Ophoven, weil ich die Umweltbildungsarbeit für eine sehr wichtige Zukunftsaufgabe halte.”

Das Team

Leitbild

Das NaturGut Ophoven versteht sich als Bildungs- und Kompetenzzentrum für eine nachhaltige und ökologische Entwicklung der Gesellschaft. Wir setzen Klima- und Umweltschutz in sämtlichen Arbeitsbereichen um.

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Partner

Viele Ministerien, Stiftungen und Unternehmen fördern Projekte auf dem NaturGut Ophoven. Vielen Dank an alle, die uns unterstützen und mit denen wir kooperieren. Sie helfen uns unsere Bildungsarbeit auszubauen und unser Gelände in Stand zu halten.

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Auszeichnungen

Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte ist das NaturGut Ophoven vielfach für seine Arbeit ausgezeichnet und von zahlreichen Politikerinnen und Politikern besucht worden, die sich über die Arbeit des Umweltbildungszentrums vor Ort informieren wollten.

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